Borders, conceptual states

BBC:


He has said there is a „very good likelihood“ that he will take the action this week.

But what would happen to people, and to trade, if this were to go ahead?

Mexico is the United States‘ third-largest trading partner after Canada and China, so the impact would be widespread and immediate.

And the anticipated avocado shortages would just be one part of it.

Frankfurter Allgemeine:

In diese Zeiten zurück reichen nach der Analyse von Decker, Adorf und Horst auch die Ursprünge der Krise der amerikanischen Demokratie. Damit wollen sie die Gefahr, die Trump für diese bedeutet, keinesfalls kleinreden. Vielmehr setzen sie die Frage, ob ein Abgleiten der Vereinigten Staaten in den Autoritarismus denkbar sei, auf die Tagesordnung. Auch könne aus demokratischer Perspektive nicht als wünschenswert betrachtet werden, dass einige Regierungsmitglieder auf das angenommene Unvermögen ihres Präsidenten und damit Vorgesetzten reagierten, indem sie seine Vorgaben missachteten oder gar in Eigenregie ausgearbeitete Lösungen umsetzten.

In diesem Sinne wird Trump von Decker, Adorf und Horst als ein Brand­beschleuniger der Krise gesehen. Sie betonen jedoch zugleich, dass er nicht der Verursacher der Gefährdungen sei, sondern ihr Symptom. Sie erkennen zum Teil lange zurückreichende Fehlentwicklungen in Politik, Kultur und Gesellschaft, die den Aufstieg des politischen Außenseiters Trump ermöglichten. So solle sich auch für den Fall, dass er aus dem Präsidentenamt entfernt würde, niemand der Illusion hingeben, dass damit die schwere Vertrauenskrise der amerikanischen Demokratie auf einen Schlag behoben wäre. Dazu beurteilen Decker, Adorf und Horst die Fehlentwicklungen als zu schwer und zu zahlreich.

„an extreme bid to cut down on illegal migration and drug-smuggling.“ — how is it the BBC can even think of using phrases like this?

I grew up with discussion of Nazi concentration camps always involving a bewildered and helpless „how could this happen?“ and asked that myself until visiting Mauthausen last year. The walls, barracks, quarry seen in light of American news and American society brought an answer. It was a strange realization. Zygmunt Bauman’s Modernity and the Holocaust asks the more apposite „how could this not happen?“

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